Am Sonntag , den 21.02.2024 fanden ( in Offenburg )  die Platzierungsspiele um die Plätze 7 – 13 der Verbandsliga des Hockey Verband Baden-Württemberg ( HBW ) statt. Da es sich um die letzten Spiele der Mannschaft in dieser Formation handelte – die meisten spielen schon bei den Damen des HC Esslingen und die wenigen rücken zur Feldsaison nach – war ein wenig „Wehmut“ dabei.

Im ersten Spiel gegen Villingen war der HC Esslingen von Beginn an dominierend und die spielbestimmende Mannschaft. Jedoch wurden die herausgespielten Chancen nicht genutzt. Aber die drückende Überlegenheit sollte sich noch in einer 1: 0 Führung zur Halbzeit herauskristallisieren.

Auch in der zweiten Halbzeit war der HCE die bessere Mannschaft, lies nichts „anbrennen“, jedoch weiterhin Chancen aus. Es gelang trotzdem noch das Tor zum ( mehr ) als verdienten 2:0 Sieg.

Im zweiten Platzierungsspiel ging es gegen Freiburg und schnell mit 1:0 in Führung. Man kassierte aber umgehend den 1:1 Ausgleich. Kurz vor der Halbzeit gelang das 2:1. In der zweiten Halbzeit ( höchstwahrscheinlich durch die Ansprache des Trainers Simeon Grau ) ging die Mannschaft entschlossener ans „Werk“.  Am Ende wurde, durch zwei weitere, toll herausgespielte Tore, ein verdienter 4:1 Sieg erzielt.

Somit erreichte die w U 18 das „Endspiel“ um Platz 7. Der Gegner der HC Bietigheim, der auch umgehend 1:0 in Führung ging. Der Ausgleich des HCE erfolgte umgehend. Nach hartem „Kampf“ , und erneutem Tor des HC Bietigheim, ging es mit 1:2 ( aus Sicht des HCE in die Halbzeit.

Die zweite Hälfte war, zu Beginn, durch vertane Chancen geprägt. Dann wurde der HC Bietigheim dominant, dem HC Esslingen „fehlten ein wenig die Kräfte“  und somit kam es zu einem 5:1 für Bietigheim.

Gratulation „Mädels“ zum 8. Platz und zukünftig viel Spaß und Erfolg mit und für den HC Esslingen in der Damenmannschaft !!!!! Herzlichen Dank auch an die Erfolgstrainer Simeon Grau und Patrick Grünberger für Ihre tolle, geleistete Arbeit.

Es spielten: Marika Lutz, Lena Völkl, Lina Sproll, Emilia Pauli, Hannah Sauter, Sophie Rostek und Lana Tuchel. Es fehlten: Sophia Greco und Sophie Brand.

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